Silent Reefs erforscht die fragile Schönheit von Korallenformationen in strenger Schwarz-Weiß-Ästhetik. Durch den Verzicht auf Farbe rücken Struktur, Form und Schatten in den Vordergrund – organische Gebilde verwandeln sich in skulpturale Monumente. Die Korallen wirken zeitlos, changieren zwischen Naturfragment und abstrakter Skulptur, zwischen lebendigem Wachstum und fossiler Erinnerung.

Diese Werkreihe lädt zur Reflexion über das stille Werden von Korallenriffen ebenso ein wie über ihre bedrohte Existenz – eingefangen in einer Schönheit, die ewig scheint und zugleich verletzlich bleibt.
Silent Reefs explores the fragile beauty of coral formations in a stark, monochromatic light. By stripping away color, the series emphasizes texture, form, and shadow, transforming organic structures into sculptural monuments. The corals appear timeless, oscillating between natural specimen and abstract sculpture, between life and fossilized memory. 
This body of work invites reflection on both the silent growth of coral reefs and their threatened existence—capturing a beauty that feels eternal, yet precarious. 
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